Die Wegebaufräse ist für die Sanierung von Schotterwegen mit allen Wegebaumaterialien geeignet. Auch für kleinere Flächen, Rad- und Wanderwege bietet sie die ideale Lösung.
Das Befahren von unbefestigten Wegen führt zu Schlaglöchern und Auswaschungen sowie zu einer verstärkten Dammbildung in der Mitte der Wege, sodass das Wasser nicht mehr ablaufen kann und die Substanz geschwächt wird. Die übliche Vorgehensweise ist das Profilieren der beschädigten Wege unter Verwendung von Fremdmaterial. Da sich dieses jedoch nicht dauerhaft mit dem Untergrund verbindet, wird hierdurch kein nachhaltiges Ergebnis erreicht.
Durch den Einsatz der Wegebaufräse hingegen werden ständige Aufbesserungsarbeiten vermieden. Alle Materialien wie z. B. Asphalt, Beton oder Bauschutt werden problemlos gebrochen und so eine Körnung von 0 – 45 mm erzielt. Ausgangsmaterial mit einer Kornabstufung, die kleiner als 45 mm ist, durchläuft den Brechvorgang unbeschadet. Das losgefräste Material wird neu vermischt und eine homogene Verschleißschicht hergestellt. Anschließend wird mittels Grader ein Wasserablaufprofil erstellt und die Verschließschicht mit einem Walzenzug verdichtet. Diese Art der Wegesanierung kommt in den meisten Fällen ohne Fremdmaterial aus, sodass sie eine kostengünstige und umweltfreundliche Alternative zu den herkömmlichen Verfahren darstellt. Schauen Sie gerne hier:
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